Pressespiegel
Das sagt die Presse über Christian J. Bonath und seine Ensembles:
Das sagt die Presse über Christian J. Bonath und seine Ensembles:
"Auch die einleitende, mehr als respektable Sololeistung des Orchesters, konnte sich mit einschlägigen Topensembles messen lassen. Unter den geschickten Händen des jungen Dirigenten Bonath, der an der Musikhochschule Hannover ausgebildet wurde, schmolz alle Schwierigkeit der Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur von J.S. Bach dahin."
"Dies war zum großen Teil Christian Bonath zu verdanken, der das Ensemble fest im Griff hatte, ohne es dabei allzu sehr zu gängeln. Seine Leidenschaft beim Dirigieren war klar erkennbar, so forderte er mit ausladenden Handbewegungen und einem ermutigendem Lächeln die einzelnen nstrumentengruppen dazu auf, bestimmte Stellen noch intensiver zu spielen."
"Das Ensemble Paulinum, differenziert und ausdrucksvoll geleitet von Christian Bonath, (…) vermag jene Ansprüche beinah mühelos zu erfüllen."
Darmstädter Echo
"Das letzte Werk steigerte Bonath zu einer wahren Apotheose (…) und immer verstand es Bonath, die Wirkungen der Klangrede Bachs herauszustellen."
"Mit großer Strahlkraft und beachtlicher klanglicher Disziplin überzeugte bei beiden großen Rahmenchören der Knabenchor Gütersloh (Einstudierung Christian Bonath)."
"Mit dem Agnus Dei (Dirigat: Christian Bonath) fand das Werk, zu dem der Chor des Fachbereichs Musik hinzugetreten war, einen denkbar fulminanten Abschluss."
"Der Laienchor entwickelte unter dem jungen Dirigenten Christian Bonath ein prächtiges Klangbild. Die Sänger intonierten und hielten sauber, fanden präzise gemeinsame Abschlüsse, sprachen sehr deutlich aus und verliehen Text und Melodie die Lebendigkeit, die das Werk ausmacht."
"Im Konzert leitete Bonath die Kurpfalzphilharmonie Heidelberg rund um Konzertmeister Arne Müller durch sein erfrischendes ausdrucksstarkes Dirigat und führte die Musiker auch überzeugend durch rhythmisch diffizile Passagen."
"Bonath dirigierte mit Verve, er führte das Orchester und riss die Musiker durch sein Temperament mit. Waren die Bläser etwas zu laut, wies ein an die Lippen gelegter Finger sie wieder in die Schranken, spielten die Streicher eine laute Passage nicht kräftig genung, schien der Arm des Dirigenten sie förmlich zu durchbohren, bis das Versäumnis korrigiert war."
"Es war besonders der Dirigent Bonath, der der Aufführung seinen ganz persönlichen Stempel aufdrückte. Er ging mit großer Leidenschaft zu Werke. (…) So holte er aus Chor und Orchester eine starke Leistung heraus und legte gleichzeitig für künftige Auftritte des Ensemble Paulinum die Messlatte ziemlich hoch."
"Beeindruckt ließen die Zuhörer Bonaths Interpretation auf sich wirken."
"Organist Bonath, (…) verfügt über enorme technische und muiskalische Kapazitäten."
"Unendlich schöne Töne. Christian Bonath und Michael Himmelreich erzählten von "Nachtschwärmern, Phantasten und Betern". (...) Eine schöne, eine gelungene Mischung der geistlichen Spurensuche."